Karbonisierung: Das Geheimnis hinter dem Sprudeln
Hast du dich schon mal gefragt, wie die Kohlensäure eigentlich in die Flasche kommt? Das Zauberwort lautet „Karbonisierung“. Bei der Herstellung unserer alkoholfreien Aperitifs ist dieser Schritt entscheidend, um das spritzige Erlebnis zu garantieren.
Aber wie funktioniert das? Kurz gesagt, wird während des Herstellungsprozesses Kohlensäure dem Getränk zugeführt. Dadurch, dass keine Gärung stattfindet, wird das Kohlendioxid in einem weiteren Schritt hinzugefügt. Das passiert unter Druck, damit das Gas in der Flüssigkeit gelöst bleibt und nicht sofort entweicht. Sobald du die Flasche öffnest, spürst du den Effekt: Das Getränk beginnt zu sprudeln, weil die Kohlensäure aus der Flüssigkeit austritt und Bläschen bildet.
Der richtige Grad an Karbonisierung ist dabei super wichtig. Zu wenig Kohlensäure und das Getränk wirkt flach, zu viel und es kann zu einem ungewollten Schaumchaos kommen. Wir legen daher großen Wert darauf, dass unsere Aperitifs genau den richtigen Kohlensäuregehalt haben – für ein erfrischendes, prickelndes Erlebnis bei jedem Schluck.
Karbonisierung ist also nicht nur irgendein Produktionsschritt, sondern macht den Unterschied, ob ein Getränk lebendig und spritzig schmeckt oder nicht. Deshalb achten wir darauf, diesen Prozess perfekt zu optimieren, damit unsere Aperitifs ihren prickelnden Charakter behalten.
Fazit: Die Karbonisierung ist das, was unseren Aperitifs ihren sprudelnden Charme verleiht. Ohne sie wäre das Trinkerlebnis nur halb so erfrischend!